Money & Finance

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Die Abteilung Money & Finance befasst sich mit der makroökonomischen Analyse von Finanzinstitutionen mit dem Ziel, die Übertragung und potenzielle Verstärkung von geldpolitischen Schocks aufgrund von inhärenten systemischen Risiken zu verstehen. Die makroökonomische Perspektive wird auf mittlere Sicht mit mikroökonomischen Strukturinformationen (z.B. Geschäftsmodellen von Banken) verbunden, um ein besseres Verständnis von Ursache-Wirkungsstrukturen zu erhalten. So werden quantitative Modelle des Finanzmarktes entwickelt, um die Wohlfahrtsimplikationen von Schocks (z.B. anhaltende Niedrigzinsen) und wirtschaftspolitischen Eingriffen (z.B. unkonventionelle Geldpolitik) abzuschätzen.